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Newsletter richtig gestalten.
Gutes Design ist nicht immer auch funktionelles Design. Aber gerade bei der Gestaltung von E-Mail-Newslettern muss der Funktion eine wichtige Rolle zukommen, damit die Botschaft überhaupt ihren Empfänger erreicht.
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Top 10
Die 10 wichtigsten Grundregeln für typografisches Gestalten.
Typografie ist die Kunst des Gestaltens mit Schrift. Dabei kann es um Drucksachen gehen, Webseiten oder Leitsysteme in Gebäuden oder im öffentlichen Raum. Aus der Praxis und der Lesbarkeitsforschung lassen sich Regeln ableiten, die die Arbeit gerade am Berufsanfang erleichtern. Wir stellen die zehn Wichtigsten vor.
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Wichtige Faktoren für das Editorial Design.
Gutes Editorial Design sollte immer den Leser im Blick behalten, der sich eine leserfreundliche, funktionale und attraktive Zeitung wünscht. Um das zu gewährleisten, müssen einige gestalterische Faktoren berücksichtigt werden.
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Editorial Design: Die Unterschiede zwischen den Medien – Online und Print.
Was in einem Printerzeugnis gut aussieht, folgt online ganz anderen Gesetzmäßigkeiten. Ein Editorial Designer muss die Unterschiede der Medien kennen, um deren Inhalte ansprechend umsetzen zu können.
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Die unterschiedlichen Formen des Editorial Design.
„Was der Fürst geigt, muss der Untertan tanzen“, lautet ein altes deutsches Sprichwort. Gleiches gilt für das Editorial Design: Je nach Genre und Zielgruppe fällt es anders aus und unterliegt anderen Regeln. Doch worin liegen die Unterschiede, was sind die Gemeinsamkeiten?
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Die Kunst des Editorial Design – eine Begriffsklärung.
Wir eröffnen den Sommer mit einer neuen Wissensreihe unserer Gastautorin Charlotte Erdmann. Und wieder geht es um ein gestalterisches Thema – Es ist eine wahre Kunst, die von vielen unterschätzt wird: Im Editorial Design – der redaktionellen Gestaltung – gehen Bild und Text eine ansprechende Einheit ein. Zeitschriften, Zeitungen, Magazine, Broschüren und Bücher profitieren davon.…
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Im Gespräch
Kultobjekte Aufkleber: Wie werden sie gestaltet?
Sie sind klebrig, aber nicht aufdringlich, können auf etwas hinweisen, oder schlicht verzieren – die Rede ist von Aufklebern. Doch wie gestaltet man Sticker so, dass sie gefallen, auffallen und nicht reinfallen? Dazu haben wir uns mit der, nach eigenen Aussagen halb Grafik-Designerin, halb Illustratorin, Sophie Lucie Herken unterhalten.
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Die Anwendung von Goldenem Schnitt und Fibonacci-Zahlen.
Die ersten drei Teile unserer Serie über die „Grundlagen der Gestaltung“ handelten von der Theorie des Gestaltens: von Gestaltungsgesetzen und Gestaltungsregeln sowie von den ideal schönen Proportionsverhältnissen des „Goldener Schnittes“ und der „Fibonacci-Zahlen“. Nun bleibt die Frage, wie man diese Theorie im Alltagsstress anwendet. Wir zeigen Anwendungen und Beispiele.
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Fibonacci-Zahlen: Die Goldene Spirale der Design-Proportionen.
In der letzten Folge haben wir den Goldenen Schnitt behandelt, der als ideal schöne Proportion wichtig für Flächenaufteilungen im Grafik-Design ist. Doch bleibt der Goldene Schnitt in der Erinnerung eher abstrakt, weil es kein griffiges Bild für ihn gibt, das man verinnerlichen könnte. Die sogenannte Fibonacci-Zahlenfolge kann hier Abhilfe schaffen.
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Der Goldene Schnitt, die unbekannte Proportion.
Im Designprozess kommt es eigentlich nicht auf mathematische Exaktheit an sondern auf die visuelle Wirkung. Der sogenannte Goldene Schnitt ist als eine Proportionsangabe aber eine Hilfe für den Gestalter. Denn er teilt Flächen harmonisch auf, hilft Bilder zu komponieren oder Abstände festzulegen. Wie nutzt man als Designer den Goldenen Schnitt praxisorientiert?
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Denksport Design: Gestaltungsgesetze und Designprinzipien.
Ambitioniertes Design, ob für Broschüren, Flyer oder Karten, ist eine Aufgabe, die mit Empfinden und Wahrnehmung zu tun hat – und mit Kreativität und gestalterischer Freiheit. Wie kann man Gestaltungsgesetze in der Druckwelt nutzen, ohne seine Freiheit zu verlieren? Design ist kein Zufallsprodukt, sondern korrespondiert auf der Zielgruppenseite mit menschlicher Wahrnehmung. Wir werfen in unserer…
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Geschäftsausstattung
Immer schön "vollständig" bleiben: Das ist Ihr Kommunikations-Kit 2017.
Vorsätze für ein neues Jahr zu fassen, ist durchaus sinnvoll. Den Überblick behalten und mal eine Richtlinie durchhalten zum Beispiel. Fangen Sie gleich heute damit an und nehmen Sie etwa Ihre Geschäftsausstattung für 2017 in den Fokus.
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Verpackungsdesign
Print im Crossmedia-Mix: David Bowies Album „Black Star“.
Musik ist ein besonders gutes Beispiel dafür, was Drucksachen in Form einer Verpackung oder als Ergänzungsmedium in Form z.B. eines Booklets bewirken können. Denn Musik ist ein ganz besonderes „Produkt“: Sie ist nicht materiell, man kann sie nicht sehen, nicht anfassen, nicht riechen, nur hören kann man sie – und deshalb bedarf sie massenkommunikativ der…
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Die Wurzeln des Flat Design.
Was Flat Design ist und welche Eigenschaften es hat, davon handelten die ersten drei Folgen unserer Serie. Doch welche Bezüge hat Flat Design? Was ist das Neue und Einmalige daran? Was unterscheidet es von Vereinfachungen vergangener Zeiten?
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Long-Shadow-Illustration: Flat Design der langen Schatten
Das sogenannte Long-Shadow-Design ist eine Variante des Flat Design. Die langen Schlagschatten haben bei Überschriften-Typografie und in der Illustration an Wichtigkeit gewonnen. Man findet sie aktuell in den meisten Flat-Design-Entwürfen. Warum ist das so und welche Vorteile bietet die überbetonten Schattenwürfe?
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viaprinto-Wissen
Flat Design: Illustrieren in der 2. Dimension.
Flat und flott: In der zweiten Folge zum Flat Design befassen wir uns mit der Kunst des Weglassens in der Illustration. Denn Flat Design führt gerade dort mit seiner Vereinfachung zu ungewohnten Ergebnissen. Wir zeigen verschiedene Ausprägungen, wie in diesem Illustrationsstil vereinfacht wird.
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viaprinto-Wissen
Reduce to the flat: Wie relevant ist Flat Design?
Die Welt ist eine Scheibe. Zumindest im Mediendesign. Denn seit ein paar Jahren sprechen Designer in Web und Print vom „Flat Design“. Was genau ist das und worin liegt das Besondere daran? In unserer neuen Serie werfen wir mal einen Blick auf diesen Illustrations- und Designstil, der uns inzwischen auf Schritt und Tritt im Alltag…
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Das sitzt: Tabellen richtig gestalten
Es gibt Textelemente, die zwar informativ sind, das Lesen allerdings erschweren. Tabellen, Fußnoten und lange Zahlenreihen gehören dazu. Um sie für den Leser attraktiv zu gestalten, muss man einiges beachten.
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viaprinto-Wissen
Die Kunst der Länge: Strich ist nicht gleich Strich.
Dem Duden zufolge ist ein Strich eine „meist gerade verlaufende, nicht allzu lange Linie“. Das klingt zunächst einmal verblüffend schlicht. Und doch kann in der Typographie beim Setzen von Strichen deutlich mehr schief laufen, als es diese einfache Beschreibung zunächst vermuten lässt.
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viaprinto-Wissen: Typografie
Gleichgewicht der Kräfte: Von Kontrast, Zeilen und Grauwert.
Beim Lesen geht es um Rhythmus, um Betonung und Gestaltung. Hell und Dunkel müssen einen ansprechenden Kontrast bilden, damit Texte gut lesbar sind – ein Gleichgewicht der typografischen Kräfte ist gefordert.
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viaprinto-Wissen: Typografie
Buchstabensalat: Lesen und erkennen.
Es gibt dieses Spiel auf Facebook: Ein Text – die Buchstaben der Wörter sind durcheinander geraten oder durch Zahlen ersetzt. Und dennoch können wir alles lesen. Das macht Laune und gibt viele Likes. Das Wichtigste aber: es funktioniert! Warum jedoch können wir sogar kaum lesbare Wörter entziffern?
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viaprinto-Wissen: Typografie
Plädoyer für eine bessere Leserlichkeit.
Gut zu lesen muss ein Text sein. Das betrifft nicht nur seinen Inhalt, sondern auch dessen Satz. Und den genutzten Font, sein Design. Denn das Auge mag es eben einfach.
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viaprinto-Wissen: Typografie
Abstand halten, Raum geben: Größen und Laufweiten von Schriften
„Schrift ist eine wunderschöne Gruppe von Buchstaben, nicht eine Gruppe wunderschöner Buchstaben“, sagte einmal der britische Schriftgestalter Matthew Carter. Es ist wie beim Hausbau: Eine schöne Wand an die andere gesetzt, ergibt noch lange kein stabiles Haus. Ein grandios geformter Buchstabe neben dem anderen wird dementsprechend nicht automatisch zu einem wunderschönen Satzbild. „Zweidimensionale Architektur“ nannte…
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viaprinto-Wissen: Typografie
Die Einteilung von Schriften.
Es existieren sicherlich Millionen von Schriften, die man auf seinem Computer installieren kann. Da gibt es ausgefallene oder klassische. Doch welche verwendet man am besten und welche lassen sich kombinieren? Ein Klassifizierungssystem hilft bei der Annäherung an den passenden Fonts. Gerade dieses aber ist in seiner Standardisierung sehr umstritten.
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viaprinto-Wissen: Typografie
Blutsverwandtschaften: Von Schriftfamilien und -schnitten.
Für Desktop Publishing Programme gibt es Millionen von Schriften. Nicht alle sind gleich gut ausgebaut, manche gibt es nur in der Standardform. Wenn aber ein kursiver, ein fetter und weitere Schriftschnitte hinzukommen, erwächst aus einem Font, also einem kompletten Zeichensatz, eine ganze Schriftfamilie, deren Verwandtschaft unverkennbar ist.