Vor dem Start einer neuen Reihe im November, müssen wir noch nachliefern. Es ist an der Zeit, eine Zusammenfassung zu „Layout & Satz“ zu bringen. Hier ist sie.
Über neun Folgen erklärte uns Charlotte Erdmann, was es über das Thema „Layout & Satz“ zu wissen gibt. Dazu zählte Grundlegendes wie DIN-Formate und das A0 als Referenzformat auch bei Druckmaschinen. Oder was eine Falzung im Detail bedeutet und dass Bruchkanten sowie Abstände im Layout berücksichtigt werden müssen. Der Satzspiegel hilft bei der Seitenaufteilung, so dass das Auge des Betrachters leichter zu leiten ist, wenn Störungen vermieden werden und der Grauwert stimmt. Gestaltungsraster helfen für ein stimmiges Bild im Aufbau und geben Struktur. Hier müssen Text und Bild zusammenpassen. Oberste Priorität beim Text hat die Wahl der Schrift – sowohl in Größe als auch in Art. Das gilt für den Fließtext ebenso wie für Überschriften. Sollen sie funktionieren, so müssen sie richtig positioniert sein und sich an die Gestaltungsgesetze halten. In diesem Zusammenhang erklärt Ihnen Charlotte Erdmann zudem, was sich hinter Kerning verbirgt und wie diese vergessene Lehre anzuwenden ist. Nach der Erläuterung des richtigen Abstandes für Buchstaben folgt der nicht weniger wichtige Abstand von Zeilen als Thema. Damit fand „Layout & Satz“ seinen Abschluss.
Die Details dazu finden Sie in den einzelnen Blogartikeln. Eine Zusammenfassung gibt es in unserem Handbuch: Werfen Sie einen Blick hinein.
Die erschienenen Folgen zum Thema „Layout & Satz“ im Überblick:
Papierformate
Gute Gründe für die Falzung
Der Satzspiegel
Ein stimmiges Bild dank Gestaltungsraster & Co.
Text und Bild Kompositionen
Augen auf bei der Schriftwahl
Absatzformate: Von knalligen Überschriften und verschwunden Unterüberschriften
Wort- und Zeichenabstand. Kerning als vergessene Lehre.
Die richtige Länge und Abstand von Zeilen.